Bezeichnung / Typ: GN 20.18.3 und HH 214 Sternbild: Schwan (Cyg) Koordinaten (J2000): 20 20 36 +37 03 08 Teleskop: 300/1200 mm Newton Kamera / Filter: Starlight SXVR-H694 / ohne Filter Aufnahmedatum: 23.09.2025 Belichtungszeit: 15 x 120 Sek Bildfeld: 35’ x 30’ (Beschnitten) Norden ist: Oben Weblink dazu: HIER Quellangaben: ChatGPT
„Wenn helle, junge, massereiche Sterne in der Nähe sind, senden sie UV‑Strahlung und starke Winde aus. Diese können das Gas um sie herum ionisieren und wegblasen. Dichtere Regionen (mehr Staub/Gas) sind widerstandsfähiger, und bleiben zurück, während das umliegende Material weggeblasen wird. So entstehen “Säulen”, “Finger”, “Rüssel” oder “Trümmerränder” – oft sieht man eine helle Kante dort, wo die Ionisationsfront das dichte Material “beleuchtet”, und dahinter einen dunkleren Schatten.“ Das bekommt man angezeigt, wenn man „ChatGPT“ fragt zu diesen dunklen „Rüsseln“ (habe ich tatrsächlich eingegeben) im Bild. Es ist schon erstaunlich, wie leistungsstark diese künstliche Intelligenz mittlerweile ist! Ich wollte das nur einmal demonstrieren, speziell für Menschen, die das noch gar nicht kennen. Soll aber nicht die Regel werden bei mir, ich habe selber Spaß am Suchen! :-)) Das Bild zeigt ein eher typisches Schwan Feld, mit richtig viel Sterne und Nebel. Der genannte galaktische Nebel mit dem kleinen Herbig- Haro Anhang ist mir beim Stöbern in dem alten „Atlas galaktische Nebel „(Heckel / Verenberg) aufgefallen; fand ich ganz nett. „Exotisch“ ist hier diesmal gar nichts, wenn überhaupt, dann eben die erste KI Recherche in meinem Astro Leben… Ja, nun, KI gibt es nun mal, man muß eben auch lernen vernünftig damit umzugehen..finde ich!