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In diesem Fall hat widerum Andreas Hengst meine Neugier geweckt! Im September 2023 schickte er mir ein paar Koordinaten mit der augenzwinkernden Bemerkung „guck mal, ob Du die Nuss knacken kannst!“ Es handelt sich hier um „Gaia 17bpi“, ein „Orion Variabler“ oder auch FU Ori (FUOR) Sterne. FU Ori sind Sterne, die noch ganz am Anfang ihres Sterndaseins stehen, tief versteckt in ihrerm „Gasnest“. Sozusagen „Baby Sterne“. Sozusagen die Vorläufer der späteren „T-Tauri“ Sterne. Siehe dazu den linken der beiden„Weblink dazu“ . Der Rechte führt zu einer 2018 Arbeit bezüglich diesem Objekt. (plus Detail Fotos) Tja, vormals gab es hier auch ein IR Falschfarben Bild, aber damit lag ich leider völlig daneben. Ich hatte mich von einem mit reichlich IR Strahlung und einigen dunklen „Löchern“ (ohne vermeidliche Strahlung) in die Irre leitren lassen. Gute Freunde öffneten mir dann die Augen, so dass ich auf einem erneuten Falschfarb Versuch auch selber sehen konnte: da ist halt nichts Großartiges an IR Strahlung für mich abbildbar. Gut, vertan, vertan, ist aber nicht peinlich oder sonst etwas, sondern absolut lehrreich! Wie schon mal geschrieben: Fehler machen wir alle, man muß halt nur das Beste daraus machen. So erfreu ich mich halt an dem S/W Bild ohne Filter, dass die riesigen Gasmaßen erkennen läßt, in denen sich weitere Sterne verbergen. (Welche in der ehemaligen IR Falschfarb Aufnahme doch zu erkennen waren..) Nebenbei: oben rechts im Bild befindet sich noch der kleine, offene Haufen „Teutsch 42“.