Dazu habe ich einmal das Bild Nr.2 aus dem VDS Artikel, “eine S/W Darstellung der Summe aus Blau und Grünkanal..” kopiert und dort nur den Bereich des Bogens heraus “gezoomt”. (Das ist das Bild in der Maus drüber, Position, da ist der Bogen auch schön zu erkennen. An dieser Stelle ein herzliches “Danke schön” an Robert Pölzl! Schaltet man jetzt mit dem “Maus drüber” Button zwischen den beiden Invers Aufnahmen hin und her, erkennt man zumindestens zwei Stellen des Bogens  relativ sicher wieder. Mehr, muss ich zugeben,  kann selbst ich nicht eindeutig zeigen..:-))  Dass auf meiner Aufnahme die “dunklen” Nebelstücke tw. so dunkel durchkommen als auf dem Vergleichsbild, liegt an der harten Bearbeitung. Ich wollte und musste schließlich die schwächsten Nebelteile heraus arbeiten. Für schlappe 40 Minuten ist das natürlich nicht sehr aufregend, aber immer wieder erstaunlich, was man sehen kann, wenn man nur will...:-))) Hat jedenfalls mal wieder ‘ne Menge Spaß gemacht...:-)

Bezeichnung / Typ:  “Robert’s Bogen”, ein Versuch. Sternbild:  Schwan (Cyg) Koordinaten (J2000):  19 58 22 + 35 12 08 Teleskop:  300/1200 mm Newton Kamera / Filter: Starlight SXV-H9   Aufnahmedatum: 30.08.2019 Belichtungszeit: 40 x 60 Sek. Bildfeld: 25’ x 19’  Norden ist: Oben Quellangaben:  Aus “VDS Journal Nr. 48, Artikel “Roberts Bogen” und die Röntgenquelle Cyg X-1 (Peter Riepe, Thorsten Zilch und Robert Pölzl.